Möglichkeiten der Flächeneinsparung bei Stromleitungen.

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ZZ

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BBR: Z 700
SEBI: Zs 237-4
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Es gibt mehrere direkte und indirekte Instrumente, die mit dem Ziel der Flächeneinsparung bei der Planung von Stromleitungen eingesetzt werden können.Die Stromwirtschaft selbst kann durch den Ausbau verbrauchsnaher, kapazitätsangepaßter Anlagen der Stromerzeugung bewirken, daß der überregionale Stromtransport reduziert oder der zumindest sonst notwendige Ausbau des zentralen Verbundnetzes entbehrlich wird.Durch Verkabelung und durch Maßnahmen der Netzrationalisierung entsteht ebenso ein erhebliches Potential der Flächeneinsparung.Werden dabei Leitungen funktionslos, ist an Rückbau zu denken: eine kaum diskutierte und bislang nur wenig praktizierte Maßnahme.Indirekt hat aber auch die Planungs- und Genehmigungspolitik Einflußmöglichkeiten insbesondere dann, wenn sie beispielsweise im Abwägungsprozeß von Raumordnungsverfahren oder in naturschutzrechtlichen Verfahren auch Bedarf, Null-Varianten und Alternativplanungen prüft. - (n.Verf.)

Beschreibung

Schlagwörter

Elektrizitätsleitung, Flächenverbrauch, Planungsrecht, Vorsorgeprinzip, Naturschutz, Umweltschutz, Dezentralisation, Elektrizitätsproduktion, Planungspolitik, Genehmigungspolitik

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 45(1987), H.4, S.157-168, Lit.

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Elektrizitätsleitung, Flächenverbrauch, Planungsrecht, Vorsorgeprinzip, Naturschutz, Umweltschutz, Dezentralisation, Elektrizitätsproduktion, Planungspolitik, Genehmigungspolitik

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