Umweltschonende Siedlungsentwicklung in Erholungsgebieten. Eine Erläuterung am Beispiel eigengenutzter Freizeitwohnsitze.

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ZZ

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ger

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Erholungsgebiete brauchen natürliche Ressourcen, die u.a. durch die Siedlungsentwicklung gefährdet sind. Eine der Ursachen für Siedlungsentwicklung ist eigengenutztes Freizeitwohnen. Unterschiedliche Freizeitwohnformen lassen sich der Vielzahl von Erholungsgebietstypen in verträglicher Form zuordnen. Dies verlangt eine Definition von längerfristig wirksamen Normen und Zielen für Umweltqualität, gestützt auf Konzepte für die Raumentwicklung. Mit Hilfe von Kriterien für umweltschonende Planung und Erschließung von Freizeitwohngebieten und Maßnahmen zur Schadensvermeidung und -minderung sowie zum Ausgleich von unvermeidbaren Auswirkungen könnte ein Kompromiß zwischen Erholungsfunktion und Siedlungsinteresse gefunden werden. Vorhandene Planungen sind meist unzureichend, um die notwendigen Normen und Ziele für erholungsförderliche Umweltqualität abzuleiten. Daher wird man sowohl auf der Ebene der Landes- und Regionalplanung als auch auf der Ebene der Kommunalplanung mit Umweltverträglichkeitsprüfungen nach Konfliktlösungen suchen müssen. - Rk.

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1987), H.4, S.227-241, Abb.; Lit.

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