Kordonzählung - ein Hilfsmittel zu Aussagen über die Verkehrsentwicklung. Aufgezeigt am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart.
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1988
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Zusammenfassung
Entgegen allen früheren Prognosen nimmt die Motorisierung in der Bundesrepublik Deutschland noch immer zu, was aber nicht bedeuten muss, dass die reale Entwicklung des Verkehrs analog dazu verläuft. Frage ist, mit welcher Erhebungsmethode (Querschnittzählungen, Befragungen) am besten ein Abbild der tatsächlichen Verkehrsentwicklung gewonnen werden kann. Basis dieser Erörterung sind die Ergebnisse von Kordonzählungen auf allen Straßen an den Markungsgrenzen der Stadt Stuttgart sowie auf den Straßen am Kesselrand, die seit 1968 für den Zeitbereich von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Zwei-Jahres-Rhythmus vorliegen, und die Ergebnisse von großräumigen Verkehrserhebungen für den Bereich Stuttgart auf der Basis von Haushaltsbefragungen aus den Jahren 1968 und 1981. Die wesentlichen der für die Fragestellung relevanten Zahlenwerte sind in Diagrammen und Tabellen dargestellt. Insgesamt kommt der Autor aufgrund der relativ guten Übereinstimmung zwischen Zählungen und Befragungen zu dem Schluss, dass - zumindest für das Beispiel der Stadt Stuttgart - die im Vergleich zu den Befragungen erheblich weniger aufwendigen Kordonzählungen ein recht gutes Hilfsmittel darstellen, um für die Entwicklung des Kfz-Verkehrs in einem Stadtgebiet zuverlässige Aussagen zu ermöglichen. (-z-)
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Straßenverkehrstechnik, Bonn 32(1988), Nr.2, S.61-65, Abb.;Tab.;Lit.