München und seine bauliche Substanzerhaltung. Das gute Alte - nur schöner und moderner.

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In einem persönlich-kritischen Rundgang wird die Stadtbaugeschichte Münchens nach dem Zweiten Weltkrieg grell beleuchtet und auch die dunklen Ecken nicht ausgelassen. Aus einem Schmelztiegelmodernismus ragt der Bauhöhepunkt zu den Olympischen Spielen 1972 heraus. Ein kleiner Querschnitt dessen was als Gebautes anzutreffen ist illustriert dieser notgedrungen wenig emphatische und eher sarkastische Bericht. In dem München am besten verkörpernden Museum - die Neue Pinakothek - findet man die Kultur, von der die Stadt zehrt. An den Straßenrändern steht nur, was zum alsbaldigen Verzehr bestimmt ist. (sks)

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Großstadt, Stadtgeschichte, Baugeschichte, Museum, Architektur, Weltkrieg II, Moderne, Olympische Spiele, Nutzungsänderung, Kritik, Stadterneuerung

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In: Bausubstanz, 4(1988), Nr.1, S.12-15, Abb.

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Großstadt, Stadtgeschichte, Baugeschichte, Museum, Architektur, Weltkrieg II, Moderne, Olympische Spiele, Nutzungsänderung, Kritik, Stadterneuerung

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