Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten - eine Forschungsprojekt des Deutschen Instituts für Urbanistik.

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IRB: Z 1649
SEBI: Zs 3293-4

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Zusammenfassung

Vergnügungsstätten wie Kinos, Diskotheken, Bars und Spielhallen sowie Gaststätten können einerseits zur Attraktivitätssteigerung und Belegung der Innenstädte beitragen, andererseits auch städtebauliche Spannungen und Konflikte auslösen, wenn traditionelle Geschäftsstraßen durch die Konzentration solcher Betriebe den Charakter von Vergnügungsvierteln annahmen oder wenn Vergnügungsstätten an unpassenden Standorten angesiedelt werden und beispielsweise die Wohnbevölkerung durch Lärm belasten. In der kommunalen Praxis löste vor allem die expansive Entwicklung im Spielhallenbereich seit 1979 erhebliche Unruhe aus und führte zur Suche nach geeigneten Instrumenten, um die Ansiedlungswelle zu bremsen. (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtkern, Innenstadt, Ansiedlung, Untersuchung, Vergnügungsviertel, Stadtplanung, Einzelhandel, Strukturveränderung, Vergnügungsstätte, Beeinträchtigung, Rechtssituation, Stadtplanung/Städtebau, Infrastruktur

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Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 6(1987), Nr.12, S.1057-1058, Lit.

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Stadtkern, Innenstadt, Ansiedlung, Untersuchung, Vergnügungsviertel, Stadtplanung, Einzelhandel, Strukturveränderung, Vergnügungsstätte, Beeinträchtigung, Rechtssituation, Stadtplanung/Städtebau, Infrastruktur

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