Sonne in der Stadt.

Miller-Chagas, Philomena
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1987

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SEBI: Zs 3796-4
IRB: Z 34

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Abstract

In der städtebaulichen Lehre von Le Corbusier spielt die Wirkung und Nutzung der Sonne eine entscheidende Rolle. Ein Ideogramm veranschaulicht die Wellenform der Aktivitäten und Ruhezeiten des Menschen in einem "24-Sonnenstundentag", die Grundlage städtebaulicher Planungen sein muss. Aus der einfachen Schnittdarstellung des Wohnhochhauses "Cite radieuse" (Strahlende Stadt), vom Erdboden bis zum Dachgarten, geht hervor, wie die Sonne auf das Äußere und Innere einwirkt. Eine besondere Untersuchung gilt der "heliothermischen Achse", welche die maximale Sonneneinstrahlung und deren Dauer bezeichnet: sie entspricht etwa der Richtung Nord-Süd, leicht gedreht auf NN0/SSW. Diese sollte "das Gerüst städtischer Linienführung" sein. Dabei soll in Gebäudereihen der Abstand das Eineinhalbfache der gegenüberliegenden Bauhöhe betragen. Die Anwendung solcher Grundsätze wird an Planungen eines Pariser Quartiers, des Zentrums von St. Die und des linken Ufers von Antwerpen aufgezeigt. (wt)

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Werk, Bauen + Wohnen, Zürich 74/41(1987), Nr.12, S.16-19, 66-68, Abb.;Lit.

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