Arbeidsstijdverkorting en verkeer en vervoer. (Arbeitszeitverkürzung und indiviueller und öffentlicher Verkehr.)
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1986
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DS 34856
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Zusammenfassung
Bei der Diskussion um Arbeitszeitverkürzungen stehen i.d.R. Freizeitgewinn und Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund. Es werden jedoch nicht die makro-ökonomischen Aspekte, sondern die Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen (in den Spitzenstunden, Verkehr insgesamt) abgeschätzt. Untersucht wurden 4 Szenarien einer Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 36 h (z.Z. 40 h): 1. gleichmäßige Verkürzung der täglichen Arbeitszeit; 2. freier Freitagmittag; 3. freier Montagvormittag und 4. Verlängerung der täglichen Arbeitszeit auf 9 h bei 4 Arbeitstagen pro Woche. Es zeigt sich u.a., dass die Gesamtzeit, die mit Verkehr zugebracht wird, bei allen Varianten zunimmt, am stärksten bei den Varianten 2 (15 %) und 4 (8 %); dabei wird der Berufsverkehr nur bei Variante 4 reduziert (-20 %), während der Freizeitverkehr bzw. der "Haushaltsverkehr" v.a. bei den Varianten 2 (47 bzw. 47 %) und 4 (85 bzw. 41 %) stark zunimmt. In den Spitzenstunden kommt es zu zeitlichen Verlagerungen, die in Ganglinien dargestellt sind. (DS)
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In: Verkeerskde.; Den Haag, 37(1986), Nr.11, S.482-485, Abb.;Tab.;Lit.