Konsumentenverhalten in der Bundesrepublik Deutschland 1958-1982. Eine empirische Untersuchung der Sättigungshypothese.

Schöll, Wolfgang
No Thumbnail Available

Date

1985

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: 87/2276

item.page.type

item.page.type-orlis

DI
S

Abstract

Die Sättigungshypothese geht davon aus, daß mit steigendem Einkommen die Konsumquote sinkt. Dabei spielt insbesondere die Interpretation der Schwankungen der Sparquote eine Rolle. Mit Hilfe einer Regressionsanalyse versucht der Autor, die Sättigungshypothese empirisch zu überprüfen. Dabei fließen verschiedene theoretische Ansätze (Keynes, Hirsch, die Gossenschen Gesetze und verhaltungspsychologische Erklärungshypothesen von Maslow) in die Untersuchung ein. Zur Bestimmung der geeigneten Schätzmodelle und -methoden werden die für die BRD einschlägigen Untersuchungen referiert und diskutiert (insbesondere Wöhlken/Filip von 1982). Die Einzelergebnisse der Regressionsanalyse werden im Tabellenanhang dargestellt. Es ließ sich bestätigen, daß die Sparquoten mit steigendem Einkommen stark zunehmen, wenn auch ältere Menschen mit geringem Einkommen hohe Sparquoten aufweisen. Dabei muß jedoch die Unterscheidung getroffen werden, daß innerhalb dieses Rahmens die Konsumtion der Güter des alltäglichen Verbrauchs rückläufig, die der Freizeit- und Repräsentationsgüter jedoch ansteigend ist. wev/difu

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Frankfurt/Main: Deutsch (1985), ca. 310 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Aachen 1985)

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Reihe Wirtschaftswissenschaften; 334

Collections