Verwaltung, Kommunalparlament und Interessengruppen im politischen Prozeß - dargestellt am Beispiel der Implementation des "Rahmenplanes Innenstadt" in Rotenburg/Wümme.
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SEBI: 88/1052-4
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Zusammenfassung
Nach der Skizzierung des zu implementierenden Programms wird die Vorplanungsphase beschrieben; im Hauptteil der Arbeit wird das Verhalten der wichtigsten Akteure des politischen Prozesses analysiert. Im Blickpunkt steht dabei das wechselvolle Verhalten der organisierten Interessengruppen und Parteien und - im Gegensatz dazu - die kontinuierliche Politik der Verwaltung. Es wird festgestellt, daß sich die Interessen und Ziele der Verwaltung im Implementationsprozeß durchgesetzt haben. Die Gründe dafür liegen in der erfolgreichen Überzeugungsarbeit der Administration, aber auch in der Zersplitterung der Interessengruppen und den unterschiedlichen Zielen der Parteien. Die Verwaltung hat sich dies für die Durchsetzung ihrer Konzeption zunutze gemacht. kmr/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Rahmenplan, Innenstadt, Implementation, Wahlen, Interessengruppe, Kommunalverwaltung, Planungsprozess, Verwaltung, Kommunale Vertretungskörperschaft, Partizipation, Stadtplanung, Bürgerinitiative, Partei, Kommunalpolitik, Stadtplanung/Städtebau, Rahmenplanung
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Hamburg: (1988), ca. 130 S., Kt.; Lit.(politol.Diplomarbeit; Hamburg 1988)
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Rahmenplan, Innenstadt, Implementation, Wahlen, Interessengruppe, Kommunalverwaltung, Planungsprozess, Verwaltung, Kommunale Vertretungskörperschaft, Partizipation, Stadtplanung, Bürgerinitiative, Partei, Kommunalpolitik, Stadtplanung/Städtebau, Rahmenplanung