Vergleichende Unfalluntersuchungen auf Streckenabschnitten zweibahniger Straßen mit positiven Querneigungen q = 1,5 % bis q = 2,5 %.
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1986
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SEBI: 88/485-4
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Abstract
Diese Untersuchung soll die Ergebnisse vorangegangener Forschungsaufträge, die den Einfluß von negativen Querneigungen von q gleich -1,5Proz. bis -2,5Proz. auf das Unfallgeschehen auf BAB-Abschnitten analysieren, - daß ein höherer Betrag an negativen Querneigungen ein größeres Unfallrisiko bewirkt, - ergänzen. Es wurde dabei die Frage untersucht, ob auf Streckenabschnitten zweibahniger Straßen mit positiven Querneigungen auch ein Zusammenhang zwischen dem Unfallgeschehen und unterschiedlichen Querneigungsbeträgen von q gleich +1,5Proz. bis +2,5Proz. auf Geradenabschnitten oder bei großen Radien feststellbar ist; insgesamt wurden 699 km untersucht. Es wurden auf diesen Streckenabschnitten sowohl das Gesamtunfallgeschehen als auch gesondert die Unfallsituation infolge Fahrunfällen betrachtet und nach Fahrbahnzustand differenziert. Die Ergebnisse bestätigen - mit Einschränkung - die Tendenz eines erhöhten Unfallrisikos durch die Unfallrate und -kostenrate, mit zunehmender positiver Querneigung. geh/difu
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Bonn: (1986), 69 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik