Die ergraute Gesellschaft.

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1987

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SEBI: 88/874

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Zusammenfassung

Die Debatte um die ergraute Gesellschaft liegt nicht nur in gerontologischer Zuständigkeit. Um hier mehr Aufschluß zu erhalten, ist eine Diskussion, die über die sozialwissenschaftlichen Spezialisierungen hinausgreift und interdisziplinäre Züge trägt, erforderlich. Ein Schritt zur Umsetzung dieser Erkenntnisse wurde mit der Tagung "Die ergraute Gesellschaft. Soziale Fragen des demographischen Umbruchs in der Bundesrepublik Deutschland" getan, die vom 29. bis 31. Oktober 1986 in Erkennschwick stattfand. Der Band basiert auf den dort präsentierten Referaten und Diskussionen. Die Autoren konzentrieren sich auf die sozialen Folgen des demographischen Umbruchs unter Einbeziehung von Überlegungen, ob nicht andere Faktoren weitaus größere Bedeutung für das Leben morgen haben können oder geeignet sein mögen, unerwünschte Aspekte des "Ergrauens" zu kompensieren. Eine andere zentrale Frage gilt dem sozialen Sicherungssystem. Einige weitere von insgesamt 8 Hauptthemen zu denen in 24 Beiträgen Stellung genommen wird: "Demographische Veränderungen", "Die Produktion des Alters", "Altenmacht - Altenohnmacht", "Alter als Last". geh/difu

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Berlin: (1987), 537 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit; 71

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