Verständigungsprobleme. Eine empirische Analyse am Beispiel der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation.
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1987
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SEBI: 87/5602
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S
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Abstract
Ziel der Arbeit ist es, am Beispiel von Gesprächen aus der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation Einsicht in den Prozeß zu erlangen, wie Verständigung interaktiv hergestellt und vor allem wie Verständigungsprobleme gehandhabt werden. Der Bereich der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation biete sich für eine solche Untersuchung in zweierlei Hinsicht an: Einerseits findet hier Kommunikation in einem "Kontaktbereich" zwischen Interaktionsteilnehmern mit unterschiedlichem Wissen über die durchzuführenden Aufgaben statt; das Auftreten von Verständigungsproblemen ist quasi aufgrund der kontextuellen Rahmenbedingungen erwartbar. Andererseits rückte die in der letzten Dekade öffentlich geführte Diskussion über "Bürgerfreundlichkeit", "Bürgernähe" oder gerade der Mangel an diesen Qualitäten im Kontaktbereich aus der Sicht der Bürger die Probleme in diesem Bereich in den Vordergrund. Eine linguistische Untersuchung von Verständigungsproblemen in diesem Bereich entspringt - neben der wissenschaftlichen Qualifikation - dem Bedürfnis nach "praxisfeldnaher", d. .h. reale Probleme vielleicht ein wenig erhellender, wissenschaftlicher Betätigung. difu
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Tübingen: Niemeyer (1987), XII, 258 S., Abb.
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Linguistische Arbeiten; 181