Ein dynamisches Modell des allgemeinen Gleichgewichts als Energiemodell für die Bundesrepublik Deutschland.
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1986
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SEBI: 87/1667
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Die Diskussion über die Energieversorgung der Volkswirtschaft hält seit Beginn der 70er Jahre an. Zum einem sind es der Ölpreisschock von 1973/74 sowie die späteren Ölpreissteigerungen, zum anderen die Einführung und der Ausbau der Kernenergie und anderer neuer Technologien zur Elektrizitätserzeugung, die eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Energieversorgung und wirtschaftlicher Entwicklung fordern. Sektorale Verschiebungen und gesamtwirtschaftliche Effekte lassen sich konsistent nur im Rahmen eines disaggregierten Modells feststellen. Die Autorin wendet ein Simulationsmodell zur Analyse der ökonomischen Wirkungen energiepolitischer Maßnahmen an. Wesentlicher Punkt der Untersuchung ist es, aufzuzeigen, wie eine Ausbauentscheidung der Elektrizitätswirtschaft zugunsten von Kern- bzw. Steinkohlekraftwerken wirkt. Dabei werden alternative Annahmen über die Kostengünstigkeit, Umweltmaßnahmen, Stillegungskosten etc. betrachtet. Das Simulationsmodell erhält durch die Anwendung der Gleichgewichtsanalayse einen konsistenten Rahmen. chb/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1986), 296 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mannheim 1985)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 698