Air quality planning - a general chance-constraint model. (Luftschadstoffplanung - ein allgemeines zufallsbegrenztes Modell.)
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IRB: Z 281EE
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Zusammenfassung
Ein wesentliches Problem jeder Umweltplanung ist der stochastische Charakter der Umwelteinflüsse. Zufallseingeschränkte Modelltechniken, wie sie derzeit zur Analyse der Umweltbeeinflussung eingesetzt werden, können nur wenige Variablen berücksichtigen, da diese oft nicht normalverteilt und nicht unabhängig sind. Außerdem ist der Vertrauensbereich, innerhalb dessen sich die Vorausschätzung der Verteilungswerte für Schadstoffe bewegt, nicht eindeutig anzugeben. Der Aufsatz stellt ein alternatives Verfahren vor, dass die Bestimmung der Verteilungswerte über Methoden der Linearen Programmierung und interaktiven Simulation vornimmt. Das Verfahren wird an einem Fallbeispiel einer Kraftwerkstandortplanung demonstriert. Dabei sind die Einhaltung vorgegebener Luftqualitätsstandards und die Minimierung der Kosten für Abgasbehandlung und die Stromverteilung vorgegebene Bedingungen. Das Modell kann statistisch beliebig verteilte Variablen berücksichtigen. Vertrauensbereiche können vorgegeben werden. Das Verfahren erweist sich als überall dort anwendbar, wo Umwelteinwirkungen mit stochastischer Verteilung über Wirkungskoeffizienten beschrieben werden können. (-y-)
Beschreibung
Schlagwörter
Luftverunreinigung, Schadstoff, Verteilung, Kraftwerk, Statistik, Testverfahren, Programmierung, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Umweltpflege, Emission
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In: J.Environm.Engng.(ASCE), 113(1987), Nr.1, S.106-123, Abb.;Tab.;Lit.
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Luftverunreinigung, Schadstoff, Verteilung, Kraftwerk, Statistik, Testverfahren, Programmierung, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Umweltpflege, Emission