Innenstadt als Einzelhandelszentrum in Konkurrenz zu kulturellen und Erholungsnutzungen - Beispiel München.
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1987
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ZZ
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SEBI: Zs 383-1986
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Zusammenfassung
Der Referent schildert die vom Altstadtring begrenzte Münchner Innenstadt als einen nach wie vor höchst attraktiven Platz oberster Zentralitätsstufe. Die hier zusammengefaßten Daseinsfunktionen befruchten sich meist gegenseitig, teilweise stehen sie aber in scharfer Konkurrenz zueinander und reagieren unterschiedlich auf Veränderungsdruck. So ist es insbesondere schwierig, die Grundfunktion Wohnen zu verteidigen. Da zur Innenstadtbeobachtung statistische Informationen erforderlich sind, welche die amtliche Statistik nicht vorhält, erteilte das Planungsreferat einen Untersuchungsauftrag, in dem zahlreiche Erhebungen und Befragungen zur Situation des Einzelhandels durchgeführt worden sind. Der Referent berichtet über die erarbeiteten Erhebungsergebnisse, welche insgesamt die Problematik des Flächennutzungskonflikts verdeutlichen, der vor dem Hintergrund von durchschnittlichen Bodenpreiskosten von DM 15 Tsd. stattfindet. bre/difu
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Schlagwörter
Innenstadt , Einzelhandel , Nutzungskonflikt , Freizeit , Erholung , Kultur , Altstadt , Bodenpreis , Miete , Statistik , Attraktivität , Stadtplanung , Stadtplanung/Städtebau , Handel
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In: Jahresbericht 1986.Tagungsbericht über die Statistische Woche 1986 in Frankfurt a.M.Hrsg.: Verband Deutscher Städtestatistiker., Frankfurt a.M.:(1987), S. 112-120
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Innenstadt , Einzelhandel , Nutzungskonflikt , Freizeit , Erholung , Kultur , Altstadt , Bodenpreis , Miete , Statistik , Attraktivität , Stadtplanung , Stadtplanung/Städtebau , Handel