Tervakoski Oyn tehdaskylae. Peruskorjaus. (Renovierung der Tervakoski Oyn Arbeitersiedlung.)
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Zusammenfassung
Die Arbeitersiedlung der Papierfabrik Tervakoski ist ein kulturhistorisches Ganzes und steht seit 1984 unter Denkmalschutz. Das Vorbild dafür kam aus England. Die Papierfabrik wurde 1820 gegründet und das Ziel war, festen Wohnsitz für die Arbeiter und ihre Familien zu bieten. Im Jahr 1891 gab es schon vier 2-geschossige und zehn eingeschossige Wohnhäuser. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden 13 neue Mehrfamilienhäuser gebaut. Diese Gebäude bilden die Hauptachse der Siedlung. Seit Mitte des 19. Jhdts. gibt es eine Schule, eine kleine Kirche und ein Klubgebäude mit Bibliothek. Nach dem 2. Weltkrieg wurden 79 Einfamilienhäuser aus Holz von den Bewohnern selbst gebaut, wobei Baupläne und Kredite von der Firma bereitgestellt wurden. Der Straßenbau und Landschaftsgestaltung wurden von Tervakoski Oy finanziert. Das Ziel der Renovierung von 1984 war es, den Charakter der Arbeitersiedlung zu bewahren und die Wohnhäuser zu modernisieren, wobei alle Installationen erneuert wurden. Die Wirtschaftshäuser wurden zu Garagen und Lagern umgebaut. (GUS)
Beschreibung
Schlagwörter
Arbeitersiedlung, Arbeiterwohnung, Selbstbau, Industriegebiet, Industriebetrieb, Holzhaus, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Renovierung, Arbeiterwohnungsbau, Modernisierung, Stadtplanung/Städtebau, Wohnen
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In: Arkkitehti, 83(1986), Nr.4, S.49-51, Abb.
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Arbeitersiedlung, Arbeiterwohnung, Selbstbau, Industriegebiet, Industriebetrieb, Holzhaus, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Renovierung, Arbeiterwohnungsbau, Modernisierung, Stadtplanung/Städtebau, Wohnen