Die Entwicklung der beiden mecklenburgischen Staaten im Spannungsfeld von Landesgrundsätzlichem Erbvergleich und Bundes- bzw. Reichsverfassung vom Norddeutschen Bund bis zur Weimarer Republik.

John, Anke
No Thumbnail Available

Date

1997

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

Rostock

item.page.language

item.page.issn

1431-410X

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: 99/386

item.page.type

item.page.type-orlis

DI

Abstract

Das Hauptziel der Arbeit bestand darin, einen Beitrag zur verfassungsgeschichtlichen Entwicklung der mecklenburgischen Staaten zu schließen, indem sie sich mit dem Problem der Kompatibilität des auf ständisch spätfeudalen Grundsätzen beruhenden Landesgrundsätzlichen Erbvergleichs (LGGEV) und des konstitutionellen Verfassungssystems des Norddeutschen Bundes bzw. des Deutschen Reiches als Grundlage einer bürgerlich-industriellen Gesellschaft beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen die für das Verständnis der mecklenburgischen Geschichte zwischen 1866/67 und 1918 bedeutenden Fragestellungen: Inwieweit hat die Integration der beiden Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz in den auf liberalen Wirtschaftsprinzipien und begrenztem parlamentarischem Mitspracherecht basierenden Nationalstaat zu einer Modernisierung der ökonomisch-sozialen Verhältnisse beigetragen und welche Möglichkeiten oder Hindernisse gab es für die Beseitigung des ständisch-monarchischen Machtdualismus. mabo/difu

Description

Keywords

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

306 S.

Citation

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Rostocker Beiträge zur Deutschen und Europäischen Geschichte; 2/1997

Collections