Ordnungspolitischer Rahmen für Maßnahmen des Verkehrssystem-Managements.

Huber, Hans Juergen
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1987

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IRB: Z 629

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Abstract

Die Verkehrsentwicklung in den letzten 25 Jahren ist gekennzeichnet durch Zunahme des Individualverkehrs und Luftverkehrs, durch Anteilverluste des öffentlichen Personennahverkehrs und Rückgang beim Bahnverkehr. Der Straßengüterverkehr hat zu Lasten der Bahn und der Binnenschiffahrt stark zugenommen, ebenso der grenzüberschreitende Straßenverkehr und der Warenverkehr gegenüber dem gewerblichen Verkehr. Das prognostizierte Volumen hat zwischen 1982 und 1985 bereits 40 % des Wachstums erreicht, das in der oberen Variante der Prognose für das Jahr 2000 vorausgesagt worden ist. Die Entwicklung macht die Straßenlastigkeit der Verkehrsstruktur deutlich. Zwei Probleme fordern die Verkehrsplaner heraus: die Rolle des Schienenverkehrs und die nicht-intensiven Maßnahmen des Verkehrs-System-Managements. Inzwischen ist eine Entscheidung für das Schienennetz gefallen. Er hat gegenüber den früheren Verkehrswegeplänen deutlich aufgeholt. Die Steigerung der Investitionsmittel für die Bundesbahn bis 1995 beträgt 25 %. Im Bundesverkehrswegeplan 1985 ist außerdem die Weiche für ein europäisches Schnellverkehrsnetz gestellt. Die Europäische Verkehrspolitik sieht bis 1992 die Schaffung eines einheitlichen Marktes innerhalb der EG vor. Auch für deutsche Unternehmer des Transportgewerbes ist ein größerer Markt offen. (-z-)

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Straßenverkehrstechnik, Bonn 31(1987), Nr.1, S.10-14, Abb.;Tab.

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