Die istrische Stadt - die Umwandlung der Struktur.

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IRB: Z 355

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Im Gegensatz zu den Touristenzentren an der Küste ist das istrische Hinterland wenig bekannt. Gerade hier gibt es viele kleinere Städte mit historischer und künstlerisch wertvoller Bausubstanz. Meist sind sie an Berghänge angelehnt und bieten in der Landschaft, zusammen mit krönenden Burgen und Kirchtürmen, wirkungsvolle Silhouetten. Charakteristisch sind enge Bürgerhauszeilen innerhalb der Stadtmauern, Plätze mit offenen "Stadtloggien" als Ortsmittelpunkt und einige Paläste. Da sich die Grundfläche der Städte selten verändert hat, beschränken sich Umstrukturierungen und Umbauten auf die Straßen und Einzelgebäude, die somit eine eigene Baugeschichte darstellen. Notwendige Anpassungen an heutige Bedürfnisse sind schwierig, "das Neue findet im Alten keine Ansatzpunkte mehr". (wt)

Beschreibung

Schlagwörter

Historische Stadt, Stadtbaugeschichte, Mittelalter, Stadtstruktur, Stadtbild, Stadtmauer, Burg, Kirchturm, Bürgerhaus, Palast, Umbau, Denkmalschutz, Landschaftseinbindung, Loggia, Stadtplatz, Umstrukturierung, Modernisierung, Silhouette, Siedlungsstruktur, Stadtgeschichte

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In: Architekt, (1986), Nr.11, S.481-484, Abb.

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Historische Stadt, Stadtbaugeschichte, Mittelalter, Stadtstruktur, Stadtbild, Stadtmauer, Burg, Kirchturm, Bürgerhaus, Palast, Umbau, Denkmalschutz, Landschaftseinbindung, Loggia, Stadtplatz, Umstrukturierung, Modernisierung, Silhouette, Siedlungsstruktur, Stadtgeschichte

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