Wohnungsleerstände - der Herausforderung sich stellen.
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1986
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IRB: Z 877
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Abstract
Zunehmende Wohnungsleerstände auf einzelnen regionalen Wohnungsteilmärkten werden immer mehr zum beherrschenden Thema auf dem Wohnungsmarkt. Anhand von statistischen Erhebungen aus dem Deutschen Reich (1890-1915) und aus dem benachbarten Ausland (Wohnungsleerstände in Österreich 1961-1981 und in der Schweiz 1935-1985) zeigen, dass dies ein immer wieder auftretendes Phänomen ist. Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft bemüht sich seit 1973 die Wohnungsleerstände zu erfassen, da dies die Voraussetzung für unternehmensmäßige Gegenstrategien ist. Unternehmens- und objektbezogene Strategien können sich des Instrumentariums der Preispolitik, der Produktpolitik, der Kommunikations- sowie der Distributionspolitik bedienen. Eine weitere Gegenstrategie besteht in der Reduzierung des Angebots durch Abriss oder Umnutzung. Es wird die Forderung nach einer Ausweitung der unternehmerischen Freiräume erhoben. (hg)
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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 76(1986), Nr.7, S.333-339, Tab.;Lit.