Einfluß von Geschwindigkeit und Fahrweise auf den innerstädtischen Verkehrslärm.
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ZZ
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SEBI: Zs 2529-4
BBR: Z 189
IRB: Z 821
BBR: Z 189
IRB: Z 821
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Zusammenfassung
In verkehrsberuhigten Straßen konnten Absenkungen der mittleren Geschwindigkeit, niedertourigere und gleichmäßigere Fahrweise im Vergleich zu konventionellen Stadtstraßen festgestellt werden. Diese Änderungen gemeinsam ergaben eine deutliche Abnahme des Geräuschpegels. Im normalen Stadtverkehr mit dem üblichen Tempolimit von 50 km/h ergeben sich wegen der höheren Zielgeschwindigkeit und der damit verbundenen häufigen Beschleunigungsvorgänge höhere Geräuschpegel. Der Unterschied der Geräuschemission von Pkw zwischen den Fahrbahnoberflächen Asphalt und Reihensteinpflaster ist bei Geschwindigkeiten über 30 km/h deutlich störend hörbar. Bei mittleren Geschwindigkeiten unter 15 km/h besteht jedoch kaum noch ein Unterschied, so dass in verkehrsberuhigten Straßen eine Pflasterdecke aus stadtplanerischen Gründen sogar vorteilhaft sein kann. (-z-)
Beschreibung
Schlagwörter
Geräuschpegel, Verkehrsberuhigung, Vergleichsuntersuchung, Fahrbahnbelag, Geschwindigkeit, Zusammenhang, Fahrbahnoberfläche, Umweltpflege, Verkehrslärm
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Zeitschrift für Lärmbekämpfung, Düsseldorf 34(1987), Nr.2, S.31-36, Abb.;Lit.
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Geräuschpegel, Verkehrsberuhigung, Vergleichsuntersuchung, Fahrbahnbelag, Geschwindigkeit, Zusammenhang, Fahrbahnoberfläche, Umweltpflege, Verkehrslärm