Dynamische Gesetzgebungstheorie und Neue Politische Ökonomie. Ansätze zur Erklärung von Gesetzgebungsprozessen.

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SEBI: 87/2445

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Trotz steigender Kritik an der Gesetzgebung hat sich die Rechtswissenschaft nur vereinzelt um die theoretische Erfassung des Gesetzgebungsprozesses bemüht. Vorwiegend hat sie versucht, eine Erklärung anhand formaler Entscheidungsprozesse zu finden. Dabei wurden von ihr wesentliche Aspekte für die Entwicklung der Gesetzgebung außer acht gelassen, so u. a. daß Individuen und Gruppen von Individuen auf die Gesetzgebung Einfluß nehmen. Um z. B. solche Gesichtspunkte zu berücksichtigen, bedarf die Rechtswissenschaft der Zusammenarbeit mit anderen Sozialwissenschaften. Der Autor untersucht die Gesetzgebungsprozesse anhand ökonomischer Theorien, wobei Ökonomie als Denkmethode verstanden wird, die sich mit der Verwendung knapper Ressourcen befaßt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen hierbei die theoretischen Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie. Der Autor versucht u. a. die Frage zu klären, welchen Beitrag die Neue Politische Ökonomie zur Weiterentwicklung einer Gesetzgebungstheorie zu leisten vermag. gzi/difu

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Politische Ökonomie, Rechtswissenschaft, Gesetz, Öffentliches Gut, Interessenvertretung, Entscheidungsprozess, Dynamik, Theorie, Gesetzgebung, Recht, Allgemein

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Steinbach/Ts.: Apelt (1985), III, 181 S., Lit.(jur.Diss.; Frankfurt/Main 1985)

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Politische Ökonomie, Rechtswissenschaft, Gesetz, Öffentliches Gut, Interessenvertretung, Entscheidungsprozess, Dynamik, Theorie, Gesetzgebung, Recht, Allgemein

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Steinbacher wissenschaftliche Reihe; 2