Hans Schemm. Gauleiter und Kultusminister, 1891-1935.
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1985
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SEBI: 87/2568
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Die Studie untersucht einen zweitrangigen nationalsozialistischen Führer, den Gauleiter in Oberfranken und späteren Kultusminister von Bayern. Die Analyse zeichnet das Leben Schemms nach. legt aber den Schwerpunkt der Betrachtung auf sein politisches Wirken in der NSDAP und als Reichsleiter des nationalsozialistischen Einheits-Lehrerverbandes NSLB in der Zeit von 1928 bis 1935. Ein weiterer Gesichtspunkt bezieht sich auf Fragen, die auf die Erfolge der NSDAP in Franken (insbesondere Oberfranken) abzielen. Der Autor versucht herauszufinden, welche Qualität die besondere Bedeutung von Schemm besitzt, ob er einzelne soziale Gruppen bevorzugte bzw. auf besondere soziale Gruppen wirkte. Als spezielle Zielgruppe Schemms werden die evangelischen Wähler angegeben. In der Schlußbetrachtung skizziert der Autor die Person Schemm: "... traf mit seiner antijüdischen, antimarxistischen und antikatholischen Agitation die Grundeinstellung eines großen Teiles der oberfränkischen Bevölkerung" (S.386). sg/difu
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Nürnberg: Selbstverlag (1985), VIII, 466 S., Abb.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1984)
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Serie/Report Nr.
Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte; 37