Verfassungsrechtliche Bindungen des Staates bei der Erhebung von Benutzungsgebühren und privatrechtlichen Entgelten.

Rogosch, Josef Konrad
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1985

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 87/2480

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Im Bereich der Benutzung öffentlicher Einrichtungen steht es im pflichtgemäßen Ermessen der Verwaltung, das Benutzerverhältnis öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich zu gestalten. Der Autor versucht, die rechtlichen Bindungen der öffentlich-rechtlichen Gebührenerhebung sowie der privatrechtlichen Entgeltserhebung einer Klärung zuzuführen. Als Beispiel dient die Gebühren- bzw. Entgeltserhebung für Kindergärten. Hier verlangt im Bereich des schleswig-holsteinischen Kommunalabgabengesetzes die Stadt Ahrensburg öffentlich-rechtliche Benutzungsgebühren, während die Stadt Norderstedt privatrechtliche Entgelte erhebt. In beiden Städten ist der zu entrichtende Betrag an das Einkommen der Eltern und die Anzahl der Kinder gekoppelt. Ziel der Arbeit ist es, die Gebührenrechtsdogmatik zu systematisieren und ihre Übertragbarkeit in das Verwaltungsprivatrecht zu untersuchen. Vorrangig werden verfassungsrechtliche Bindungen behandelt. chb/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Frankfurt/Main: Lang (1985), ca. 310 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Hamburg 1985)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 492

Sammlungen