Gefahrenabwehr durch Private. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung zu den Grenzen der Übertragung von Aufgaben der Gefahrenabwehr auf Private und der staatlichen Zulassung privater Gefahrenabwehr.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1987
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 87/2634
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ist eine der wichtigsten Aufgaben des Staates. Die gängige Staatspraxis ist durch ein Nebeneinander von privater und staatlicher Gefahrenabwehr gekennzeichnet. Aufgabe der Arbeit ist es, die verfassungsrechtlichen Grenzen der Übertragung von aufgaben der Gefahrenabwehr auf Private und der staatlichen Zulassung privater Gefahrenabwehr zu untersuchen. Zunächst klärt der Autor den Begriff "Gefahrenabwehr", gibt dann einen Überblick über die Formen der Gefahrenabwehr durch Private, z.B. Gefahrenabwehr in Katastrophenfällen, Eingriffsbefugnisse auf vertraglicher Grundlage etc. Im Anschluß daran nimmt er die verfassungsrechtliche Erörterung vor, die den Hauptteil der Arbeit umfaßt. Untersucht wird z.B., wie die obrigkeitliche Wahrnehmung der Gefahrenabwehr nach Art. 33 Abs. 4 Grundgesetz auf Private übertragbar ist. gzi/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: Duncker & Humblot (1987), 193 S., Lit.(jur.Diss.; Bonn 1986)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 516