Der Informationsschutz des Arbeitsplatzbewerbers. Eine juristische und rechtspolitische Studie zu den Grenzen der Bewerberauswahl bei Einstellungen.
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1985
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SEBI: 87/2827
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Durch die anhaltende Massenarbeitslosigkeit seit 1974/75 in der Bundesrepublik haben unternehmerische Auswahlprozesse bei Einnstellungen an Bedeutung gewonnen. Der Autor untersucht die rechtlichen Grenzen für solche Auswahlprozesse, wobei er zunächst ihre gesamtwirtschaftlichen und beschäftigungspolitischen Hintergründe sowie die politisch-sozialen Auswirkungen beleuchtet. Schwerpunktmäßig wird der Frage nachgegangen, ob es einen Schutz der Arbeitskraftverwertung in der Form gibt, daß die Auswahlfunktion der Arbeitgeber auf juristische Schranken stößt. Hierbei beschränkt sich die Arbeit auf den Teilausschnitt der die Auswahlfreiheit begrenzenden Normen, den Informationsschutz des Bewerbers. Untersucht werden u.a. folgende Formen der Gewinnung und Verarbeitung von Bewerberdaten: Befragung der Arbeitsplatzsuchenden, betriebsärztliche Einstellungsuntersuchungen. Der Verfasser zeigt Alternativen auf, wie ein Informationsschutz stärker als bisher gewährleistet wird. gzi/difu
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Köln: Pahl-Rugenstein (1985), XVII, 316 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Bremen 1985)
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Serie/Report Nr.
Pahl-Rugenstein Hochschulschriften. Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Serie Studien zu Demokratie und Recht; 192