Grundsätzliche Zielsetzungen und erste Erfahrungen bei der Erarbeitung integrierter Stadtentwicklungskonzepte für die ostdeutschen Städte.

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DE

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ZLB: 2002/3204

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Zusammenfassung

Eine Folge des Strukturwandels sind zunehmende Missverhältnisse zwischen Angebot und Nachfrage auf den städtischen Wohnungsmärkten. Die daraus resultierenden Wohnungsleerstände bedrohen immer mehr die Funktionsfähigkeit städtischer Strukturen. Integrierte wohnungswirtschaftliche und städtebauliche Konzepte für den mittel- und langfristigen Stadtumbau können vor diesem Hintergrund einen Beitrag dazu leisten, die unausweichlich notwendigen Anpassungsprozesse zu gestalten. Ihre konkreten Inhalte werden zwar von verschiedenen Ausgangsparametern bestimmt, orientieren sich aber an einem gemeinsamen Grundaufbau, dessen einzelne Aspekte ausführlich erläutert werden. Ausgehend vom notwendigen integrierten Ansatz bei der Erarbeitung der Stadtentwicklungskonzepte wird dann auf die Vernetzung der relevanten Akteure und sich daraus ergebende Konsequenzen eingegangen. Im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Umsetzung teilräumlicher Rückbaukonzepte werden u.a. unterschiedliche Strategien zur Reduzierung der Wohnungsbestände, das Konfliktpotenzial zwischen stadtplanerischen und wohnungswirtschaftlichen Erfordernissen sowie soziale Aspekte dargestellt. Abschließend wird die Verbindlichkeit und Fortschreibung der integrierten Stadtentwicklungskonzepte behandelt. irs/difu

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S. 125-158

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Regio transfer. Beiträge zur anwendungsbezogenen Stadt- und Regionalforschung; 1