Empirische Untersuchung der durch Alternativroutenführung verlagerbaren Verkehrsanteile in Abhängigkeit vom überwiegenden Fahrtzweck. Stufe 1, Vorstudie. Stufe 2, Hauptuntersuchung.
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1985
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SEBI: 87/1014-4
IRB: 67EVE
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Zusammenfassung
Planung und Betrieb von Verkehrsbeeinflussungsanlagen erfordern die Kenntnis von Parametern zur Abschätzung der durch Alternativroutenführung beeinflußbaren Verkehrsanteile, die sich bezogen auf einen definierten Beeinflussungsbereich als Durchgangsverkehre darstellen. Über Fahrweiten gibt die Erfassung des Kennzeichens Auskunft. Im ersten Teil der Studie wird die Methodik einer vereinfachten Kennzeichenerfassung überprüft, während im zweiten Teil diese Methode im Rahmen von 36 Erhebungen an 24 Querschnitten und über 279 000 Fahrzeugen angewandt wurde. cp/difu
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Bonn: (1985), 110 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 447