De minimumwoning tussen kunst en wetenschap. (Die Einfachwohnung zwischen Kunst und Wissenschaft.)

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IRB: Z 1547

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Der Artikel beschäftigt sich mit dem sozialen Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft sowie der Rolle des Architekten dabei. Ausgehend von den sozialen und technischen Entwicklungen seit Beginn des Jahrhunderts werden die Bemühungen um und Widerstände gegen Rationalisierung und Industrialisierung des Massenwohnungsbaus skizziert. Es erweist sich, dass nicht Architekten, sondern staatliche Intervention in den Wohnungsbauprozess einerseits und die Fortschritte im Baubetriebswesen andererseits bestimmend waren für die standardisierte Wohnungsbauproduktion der sechziger Jahre. Die Kultur des Wohnens "... wird gesteuert von der Industrialisierung der Arbeit, zunehmender Mobilität und der Wirkung der Kommunikationsmittel". (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Sozialer Wohnungsbau, Standardisierung, Rationalisierung, Bautechnik, Wohnungsbauplanung, Baubetrieb, Wohnbaupolitik, Wirtschaftsentwicklung, Massenwohnungsbau, Verwissenschaftlichung, Wohnkultur, Bauprozess, Architektenaufgabe, Konstruktivismus, Wohnen/Wohnung, Sozialwohnung

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In: Architect; Den Haag, 17(1986), Nr.11, S.96-101, Abb.;Lit.

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Sozialer Wohnungsbau, Standardisierung, Rationalisierung, Bautechnik, Wohnungsbauplanung, Baubetrieb, Wohnbaupolitik, Wirtschaftsentwicklung, Massenwohnungsbau, Verwissenschaftlichung, Wohnkultur, Bauprozess, Architektenaufgabe, Konstruktivismus, Wohnen/Wohnung, Sozialwohnung

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