Waldsterben. Urteilsgewohnheiten und Kommunikationsprozesse - Ein Erfahrungsbericht.

Fietkau, Hans-Joachim/Matschuk, Heide/Moser, Helmut/Schulz, Wolfgang
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1986

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SEBI: 86/2649-4

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Abstract

Die Einleitung von Maßnahmen geggen das Waldsterben ist wesentlich von den Problemeinschätzungen abhängig, die Politiker, Experten und die Bevölkerung haben. Der vorliegende, auf empirisch-sozialwissenschaftlichen und psychologischen Methoden basierende Bericht will ansatzweise die Urteilsstrukturen betroffener Bürger und Experten untersuchen und erforschen, ob Seminarveranstaltungen mit relativ offener Kommunikationsstruktur zu einem besseren Verständnis divergierender Positionen beitragen. Zunächst werten die VErfasser Interviews mit 377 Personen, die sich anteilsmäßig auf die Städte Hof (Waldsterben in der Umgebung), Freiburg (Waldsterben und Universitätstadt), Kiel (Unistadt ohne Waldumgebung) und Hamburg (Großstadt) verteilen, aus und fragt nach dem Einfluß verschiedener Faktoren wie z. B. Alter und Schulbildung etc. auf die Antworten zur Frage nach der Einschätzung des Waldsterbens. Darauf aufbauend präsentiert die Studie zwei Befragungen von Teilnehmern unterschiedlicher Positionen vor und nach dem Seminar "Bürger- und Expertenforum Waldsterben", das am 21. und 22.1.1986 in Freiburg stattfand. gwo/difu

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Berlin: Selbstverlag (1986?), ca. 110 S., Abb.; Tab.; Lit.

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IIUG-reports; 86-6

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