Degradation of the South Saskatchewan River below Gardiner Dam. (Erosionserscheinungen im südlichen Saskatchewan unterhalb des Gardiner Staudamms.)

Galay, V. J./Pentland, R. S./Halliday, R. A.
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1985

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IRB: Z 1281

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Abstract

Der Bau des Garginer Damms am Saskatchewan hatte die Zurückhaltung von nicht unerheblichen Teilen der Sedimentfracht im Speicherbecken zur Folge, wodurch im Flussbett unterhalb der Sperre eine erhöhte Erosion auftrat. Messungen seit der Errichtung des Dammes zeigten, dass das Flussbett unterhalb des Dammes durchschnittlich um 2 m abgetragen wurde. Diese Abtragungen schritten bis ca. 8 km flussabwärts fort. Das eigentliche Flussbild hat sich nicht bemerkenswert verändert und der Fluss wurde durch die Sperrenerrichtung stabilisiert, vor allem im unteren Streckenabschnitt oberhalb von Saskatoon. Detallierte Berechnungen mit dem Sedimentationsmodell HEC-6 des U.S. Army Corps of Engineers haben gezeigt, dass im Jahr 2001 der Gesamtabtrag bei ca. 5,3 m liegen wird. Das Rechenmodell zeigte weiterhin, dass das Ablassen großer Wassermassen im Hochwasserfall eine wesentliche Steigerung der Erosion bewirken kann. (si)

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In: Mitteilungen, Inst.Regionalpol.Verkehrswiss.Univ.Freiburg/Brsg., 12(1985), Nr.4, S.849-862, Abb.;Tab.;Lit.

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