Death toll for crossing debts. (Das Aus für die Gebührenpflicht.)
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1986
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
IRB: Z 1465
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Der Artikel beschreibt die Studie des Transport Select Commitee's zur Frage der Wirtschaftlichkeit von gebührenpflichtigen Übergängen an Brücken und Tunneln. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass solche Übergänge zunächst eine generell geringere Besucherfrequenz als jene ohne Gebührenpflicht aufweisen und bereits dadurch das Argument der Regierung, die Investitionskosten gebührenpflichtiger Übergänge amortisieren sich schneller als bei anderen, fragwürdig wird. Zwei zentrale Folgeargumente des Commitee's ergeben sich aus den Tatsachen, dass zum einen aufgrund verlängerter Wartezeit an gebührenpflichtigen Übergängen die Besucherfrequenz weiter verringert wird, und zum anderen ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Gebührenerlöse für die reine Verwaltung solcher Übergänge verwendet werden muss. (sj)
Description
Keywords
Bestandsaufnahme , Besucher , Brücke , Gebühr , Investitionskosten , Transport , Tunnel , Verwaltungskosten , Besucherverkehr , Gebührenerhebung , Maut , Straßenbenutzungsgebühr , Gebühr , Studie , Transportwesen , Wartezeit , Verkehr , Allgemein
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
In: New Civ.Eng.(NCE), (1986), Nr.682, S.14-15, Abb.;Kt.
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
Bestandsaufnahme , Besucher , Brücke , Gebühr , Investitionskosten , Transport , Tunnel , Verwaltungskosten , Besucherverkehr , Gebührenerhebung , Maut , Straßenbenutzungsgebühr , Gebühr , Studie , Transportwesen , Wartezeit , Verkehr , Allgemein