Hard French et Architecture Statistique. (Hard-French-Architektur und Statistische Architektur.)

Vayssiere, Bruno-Henri
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1986

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IRB: Z 1326

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Abstract

Die umfangreiche Bauproduktion der 50er und 60er Jahre versetzt heute in Erstaunen; nach der Ablehnung, die diese Architektur in den letzten 5 Jahren erfahren hat, scheint jetzt die Zeit gekommen für einen unvoreingenommenen Überblick; der Autor gibt ihn für die französische Situation. Der Wiederaufbau in Frankreich nach dem Krieg wurden bestimmt durch konzeptuelle Ideen, die sich einerseits aus den Zielen der C.T.A.M.-Kongresse ableiteten, andererseits noch bestimmt waren von den herkömmlichen Architekturprinzipien der Beaux-Arte-Schule. Die großen Wohnungsbauten und Stadtentwicklungen der 50er Jahre seien der Versuch gewesen, zwei Raumkonzepte zu vereinen, die unmöglich harmonieren konnten: die der perspektivischen Raumauffassungen der Renaissance, die verschiedene Monumentalbauten zueinander in Beziehung setzt; und die rastermäßige, horizontale Gebietsteilung, wie sie zuerst von den Römern verwendet wurde, die abstrakt ist und für die Lage und Form der Gebäude gleichgültig ist.(kg)

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In: AMC, (1986), Nr.11, S.90-97, Abb.;Lit.;Lagepl.;Modelldarst.;Ans.

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