Korrosionsschutz im Abwasserbereich.
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1985
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ZZ
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SEBI: Zs 2361-4
IRB: Z 758
BBR: Z 12a
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Zusammenfassung
Umweltbelastungen durch den Korrosionsschutz im Abwasserbereich können in 3 Arbeitsphasen auftreten: 1. Bei der Oberflächenvorbereitung durch die Freisetzung von Strahlmitteln, Rost und staubförmigen, z.T. blei- oder chromathaltigen Pigmenten. 2. Beim Beschichten gelangen Lösungsmittel als Spritznebel in die Umwelt. 3. Beim Abwittern von Beschichtungen werden deren blei- oder chromathaltige Pigmente freigesetzt. Als Abhilfemaßnahmen werden zum einen die regelmäßige Instandsetzungsbeschichtung alle 5 Jahre statt eines alle 15 Jahre komplett erneuerten Korrosionsschutzes, zum anderen die Verwendung von Steinzeugrohren bzw. die Auskleidung größerer Profile wie begehbare Schächte, Kanäle usw. durch Steinzeugplatten, betrachtet. (fr)
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Schlagwörter
Abwasserkanal , Abwasserleitung , Rohrleitung , Korrosion , Korrosionsschutz , Beschichtung , Schadstoff , Blei , Chemikalie , Umweltbelastung , Schutzmaßnahme , Steinzeug , Chrom , Entsorgung , Abwasser
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Umwelt.VDI, Düsseldorf (1985), Nr.3, S.235-236, Abb.
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Stichwörter
Abwasserkanal , Abwasserleitung , Rohrleitung , Korrosion , Korrosionsschutz , Beschichtung , Schadstoff , Blei , Chemikalie , Umweltbelastung , Schutzmaßnahme , Steinzeug , Chrom , Entsorgung , Abwasser