Dialogisches Entwerfen.

Gerkan, Meinhard von
No Thumbnail Available

Date

1986

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

IRB: Z 1526

item.page.type-orlis

Abstract

Entsprechend seinem Berufsverständnis hat der Architekt in der Gesellschaft die Rolle eines Dialogpartners. Seine Aufgaben sind durch allgemeine und spezifische Bedingungen deserminiert: gesellschaftliche Verhältnisse, Politik, Recht und Ökonomie - in praktischer Hinsicht durch Produktion, Material sowie Regeln der Bau- und Gebäudetechnik. Schönheit und Geschmack sind wandelbar und stehen in Wechselwirkung zwischen Produzenten und Rezipienten der Ästhetik. Im Dialog kann der Architekt entweder eine konformistisch-pragmatische, eine monologisch-selbstherrliche oder - was anzustreben ist - eine "dialogische" Position beziehen. Leitsätze des Verfassers: 1. Einfacheit (im Sinne von Plausibilität), 2. Vielfalt und Einheit, 3. Strukturelle Ordnung, 4. Unverwechselbarkeit. Die 4 Begriffe werden jeweils veranschaulicht durch Abbildungen eigener Planungen im In- und Ausland, darunter U-Bahnstation, Flughafenkonzepte, Einkaufspassagen, Kunstmuseum, Universitätsinstitut, Postamt, Nationalbibliothek.(wt)

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

In: arcus, (1986), Nr.3, S.114-120, Abb.

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections