Das theresianische Stadtviertel von Triest. Ein Beispiel des habsburgischen Beamten-Städtebaues im 18. Jahrhundert.
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Noch heute erregt das regelmäßig angelegte Straßennetz im theresianischen Stadtteil von Triest, den der Canal Grande in zwei annähernd symmetrische Hälften teilt, die Aufmerksamkeit der Stadtplaner. Darum darf man sich nicht wundern, dass in der Fachliteratur die Frage, wer der Autor dieses Planes sein könnte, immer wieder auftaucht. Trotz aller Mühe haben die bisherigen Versuche, den Namen des verantwortlichen Architekten oder Ingenieurs ausfindig zu machen, zu keinen Ergebnissen geführt. Auch der Vergleich mit einigen westeuropäischen Städten hat kein neues Licht in die dunkle Entstehungsgeschichte des neueren Triest gebracht. Einwanderer aus allen Windrichtungen prägten mit ihren großen, sparsam geschmückten Häusern das Stadtbild. Stadtplanung und Realisierung werden dargestellt. (-y-)
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Siedlung, Planung, Geschichte, Wohngebäude, Handelsgebäude, Typisierung, Kirche, Barock, Kolonie, Parzelle, Stadtplanung/Städtebau, Stadtteilplanung
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Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 39(1985), Nr.3/4, S.77-88, Abb.
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Siedlung, Planung, Geschichte, Wohngebäude, Handelsgebäude, Typisierung, Kirche, Barock, Kolonie, Parzelle, Stadtplanung/Städtebau, Stadtteilplanung