Das Erfordernis der Planrechtfertigung als Instrument des verfassungsrechtlichen Eigentumsschutzes, Art. 14 Abs. 3 Satz 1 GG.
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IRB: Z 1585B
SEBI: Zs 2747
BBR: Z 541
SEBI: Zs 2747
BBR: Z 541
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Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Schwergewicht der materiellen verwaltungsgerichtlichen Kontrolle von Planungen richtet sich danach, ob das Abwaegungsgebot verletzt worden ist. Denn fuer die Beplanung zustaendiger Behoerden ist grundsaetzlich eine planerische Gestaltungsfreiheit einzuraeumen; die gerichtliche Kontrolle der Planung hat sich darauf zu beschraenken, ob die rechtlichen Schranken der Gestaltungsfreiheit eingehalten sind. Der Autor versucht die "Planrechtfertigung" inhaltlich herauszuarbeiten und belegt an Beispielen seine rechtliche Auslegung. (rh)
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Bauplanungsrecht, Bebauungsplanung, Bundesbaugesetz, Bauleitplanung, Eigentumsschutz, Planrechtfertigung, Grundgesetz, Gemeinwohl, Artikel 14, Gestaltungsfreiheit, Recht, Planungsrecht
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Wirtschaft und Verwaltung, Alfeld (1985), Nr.4, S.250-264, Lit.
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Bauplanungsrecht, Bebauungsplanung, Bundesbaugesetz, Bauleitplanung, Eigentumsschutz, Planrechtfertigung, Grundgesetz, Gemeinwohl, Artikel 14, Gestaltungsfreiheit, Recht, Planungsrecht