Straßenbau an der Wende.
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1986
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ZZ
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IRB: Z 1425
SEBI: Zs 3670-4
BBR: Z 2392
SEBI: Zs 3670-4
BBR: Z 2392
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Zusammenfassung
Die Schweizerische Stiftung für Landschaftsschutz und Landschaftspflege ist besorgt über zu große Opfer, die der Straßenbau noch fordern wird: "Neue Straßen sind teuer, die Natur jedoch unbezahlbar." Wo Eingriffe unumgänglich sind, sollen sie gut gestaltet werden. Man steht an einer Wende vom quantitativen zum qualitativen Straßenbau. Das Institut für Verkehrsplanung und Transporttechnik (IVT) an der ETH Zürich bietet durch Forschung und Information wertvolle Hilfe. Während bei "verkehrsorientierten" Straßen Sicherheit und Immissionsschutz im Vordergrund stehen, sollen "nutzungsorientierte" Straßen sich der Landschaft anpassen. Anstelle von Normenperfektionismus sollte bei Neuanlagen wie bei notwendigen Korrekturen schöpferische Phantasie und Gespür den Ausschlag geben, wenn Landschafts- und Ortsbilder zu erhalten oder wiederherzustellen sind. (wt)
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Aktuelles Bauen, Solothurn 21/43(1986), Nr.7/8, S.10-15, Abb.;Lit.