La terza generazione - bruciata? (Die dritte Generation - ausgebrannt.)

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IRB: Z 1256

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Zusammenfassung

Die Stadtplanung der sog. dritten Generation hat sich gegenüber der früheren geändert. Die erste Generation leitete sich von dem Stadtplanungs-Gesetz von 1942 ab. Nach dem 2. Weltkrieg war dies das Instrument die Städte zu entwickeln, die Vororte zu bauen und die Zentren zu rekonstruieren. Es schien, dass diese Form der Urbanisierung, unausgeglichen zum alten Zentrum und offen zur Landschaft, ausreichte, einen modernen und lebenswerten Stadtorganismus zu schaffen. Diese Phase wurde jedoch beendet, als man die Aufmerksamkeit auf die Ungleichheit von Voraussage und Realität richtete. In den 70er Jahren entwickelte sich eine zweite Generation der Planung mit der Zielrichtung der Stabilisierung. Öffentliche Einsprüche erreichten eine gute Versorgung in den Neubaugebieten. In den 80er Jahren änderte sich diese Situation, die auch mit der Manövrierung öffentlicher und privater Grundstücke beschrieben werden kann, grundlegend. Was fehlt ist die Rationalität der Stadtverwaltungen und die Fähigkeit zukünftige Rückschläge einzuplanen. (ba)

Beschreibung

Schlagwörter

Planungstheorie, Stadtplanung, Bodenpolitik, Bodenmarkt, Planungsgeschichte, Stadtplanung/Städtebau, Planungsprozess

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In: Casabella, 50(1986), Nr.522, S.16-17

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Planungstheorie, Stadtplanung, Bodenpolitik, Bodenmarkt, Planungsgeschichte, Stadtplanung/Städtebau, Planungsprozess

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