Das Berliner Zimmer, die Kleginsche Ecke und das Verschwinden des Stadtbildes.
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1985
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IRB: Z 1539
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Authors
Abstract
Nutzungen und Umnutzungen, Verfremdungen der Nutzungen und deren Hintergründe, und vor allem die Entwicklungen im Wohnungsbau und in der Grundrissfindung sind das Thema des Autors, wobei er insbesondere auf die geschichtlichen, ökonomischen und rechtlichen Grundlagen der Bauplanung und des Städtebaus eingeht. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen wird die Nutzungsart der Grundstücke, die hieraus resultierende Grundrisslösung mit der Konsequenz des "Berliner Zimmers", beschrieben, das in der inneren Ecke des L-förmigen Wohnungsgrundrisses gelegen stets Belichtungsprobleme aufwarf. Ein weiteres Eckenproblem beschreibt der Autor auf der Ebene des Städtebaus als die "Kleginsche Normaldecke", die als Reaktion auf den Lichtmangel der Mietskasernen der Vorkriegszeit und in Ermangelung eines städtebaulichen Gestaltungskonzepts entstanden war. (Mo)
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In: Freibeuter, (1985), Nr.23, S.139-147, Abb.;Lit.