De Lutyens a la jeune architecture indienne. Soixante ans d'habitat collectif a New Delhi; From Lutyens to young indian architecture. Sixty years of housing in New Delhi. (Von Lutyens zur jungen indischen Architektur. 60 Jahre kollektiver Wohnungsbau in Neu-Delhi.)
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1985
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IRB: Z 1328
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Zusammenfassung
Einen Überblick der Wohnbautendenzen in Neu-Delhi im Lauf dieses Jahrhunderts gibt der Artikel, ausgehend vom maßgeblichen Einfluss, den der englische Architekt Edwin Lutyens in seinen Geschossbauten für die britischen Kolonialherren auf die indische Architektur ausübte. Die um 1920 entstehenden Wohnbauten hatten als gemeinsame Eigenschaften die U-Form des Grundrisses und die Rücksicht auf die klimatischen Bedingungen durch hohe Räume, Veranden auf der Vorderseite und geschlossene Höfe nach hinten. In der Folge von Le Corbusiers Bauten in Indien wurde der gebrannte Ziegel zu dem Baumaterial schlechthin beim einfachen Wohnungsbau. In den 60er Jahren löste man sich dann vom Zeilenbau als Grundform für moderne Wohnungen und entwickelte nach allen Seiten offene Wohnensembles, in die sich Elemente indischer Architektur besser integrieren ließen. (kg)
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In: Tech.et Archit., (1985), Nr.361, S.56-63, Abb.;Grundr.