Private ökologische Erneuerung des Lebens in der Stadt. Wie kann die Verwaltung helfen?
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Die bedrohlich wachsenden Umweltprobleme in den Städten zeigen, daß eine Neuorientierung von Kommunalpolitik geboten ist; ökologische Zielsetzungen werden gefordert und beschlossen, doch die Umsetzung ins tägliche Verwaltungshandeln ist schwierig. Es fehlt an Kriterien und Maßstäben, an Modellen und Erfahrung, nicht zuletzt auch an Mut und Phantasie. Durch verwaltungsseitige Hilfestellung können private ökologische Maßnahmen unterstüzt werden. An ihnen kann die Verwaltung lernen, Handlungsdefizite abzubauen. Dafür gibt es ein großes Unterstützungspotential, Stichworte: Öffentlichkeitsarbeit, Raum- und Flächenangebot, Zur-Verfügung-Stellen von Material, Einsatz von Personal und Finanzhilfen. Die angesprochenen Hilfsmöglichkeiten sind eine Chance für die Verwaltung, sich aus Distanz - aber nicht distanziert - mit den Anforderungen der Umsetzung ökologischer Zielsetzungen vertraut zu machen. - (n.Verf.)
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Schlagwörter
Stadtökologie, Kommunalpolitik, Kommunalverwaltung, Selbsthilfe, Stadterneuerung, Bürgerbeteiligung
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1986), H.1/2, S.109-119, Lit.
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Stadtökologie, Kommunalpolitik, Kommunalverwaltung, Selbsthilfe, Stadterneuerung, Bürgerbeteiligung