Psychologische Aspekte umweltpolitischen Handelns.
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1985
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SEBI: 85/2869-4
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Zusammenfassung
Die Lösung drängender Umweltprobleme erfordert nicht allein naturwissenschaftliches, juristisches und ökonomisches Hintergrundwissen, sie bedarf auch der psychologischen Analyse. Problemwahrnehmungen und -verarbeitungen, Kausalattribuierungen, Handlungsziele und interpersonale Prozesse müssen als Teile individuellen und gesellschaftlichen umweltbezogenen Handelns verstanden werden. Vor dem Hintergrund theoretisch systematisierender Ansätze, wie die G. Kaminski für die Umweltpsychologie entwickelt hat, lassen sich Fragestellungen formulieren und Forschungsansätze entwickeln, die für die psychologische Forschung ebenso wie für gesellschaftliche Nutzer relevant sind. Die Entwicklung einer geschlossenen Theorie umweltbezogenen menschlichen Urteilens und Handelns steht zwar erst am Anfang, doch können Denkansätze und Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Teilbereichen der Psychologie für dieses junge Aufgabenfeld einer anwendungsbezogenen Psychologie fruchtbar gemacht werden. difu
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Berlin: (1985), 16 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
IIUG-preprints; IIUG 85-17