EDV-gestützte Analyse und Prognose des Gewerbesteueraufkommens. Verfahren, Ergebnisse, Umsetzung. Beispiel Stadt Trier.

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1985

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SEBI: Zs 383-1984

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Zusammenfassung

Anlaß der Analyse bildeten Anfragen aus den Rat nach der Herkunft der Gewerbesteuer, wiederholte Diskussionen um die Bedeutung des Hebesatzes für die ortsansässigen Betriebe und die Tatsache, daß eine Fülle von Datenmaterial vorliegt, ohne daß seine Bedeutung für Auswertungsmöglichkeiten im Fachamt erkannt worden wäre (z. B. 5stelliger Branchenschlüssel). Zur Nutzung des Materials in Form einer beim städtischen Steueramt seit einigen Jahren auf EDV fortgeschriebenen Gewerbesteuerdatei wurde ein Programm erstellt, mit dessen Hilfe branchenmäßig differenzierte Aussagen und Aussagen für Stadtteile, statistische Bezirke und Straßen möglich sind. Dabei können erstmals die vereinnahmten Gewerbesteuer eines Haushaltsjahres den Jahren der Entstehung der Steuerschuld zugeordnet werden. Die Analysen ergaben u. a., daß die Gewerbesteuer kein nennenswerter Kostenfaktor für die Mehrheit der Trierer Betriebe darstellt, daß die Höhe des Hebesatzes ein Standortfaktor von untergeordneter Bedeutung ist und daß seine Veränderung für die Betriebe kaum spürbar ist. Bre/difu

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In: Jahresbericht 1984.Hrsg.: Verband Deutscher Städtestatistiker, Augsburg:(1985), S. 416-424

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