Die Entwicklungs- und Standorttendenzen des tertiären und quartären Wirtschaftssektors, dargestellt am Beispiel Frankfurt am Main und Umland.

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ZZ

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ger

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SEBI: 87/4619
BBR: A 9516

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Graue Literatur

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DI

Zusammenfassung

Die vorliegende Diss. versucht am Beispiel des Verdichtungsraumes Rhein-Main mit dem Schwerpunkt Frankfurt und Umland im Vergleich mit der gesamträumlichen Entwicklung die Komplexität des tertiären und quartären Wirtschaftssektors zu erfassen, um daraus entsprechende Raumwirksamkeiten abzuleiten, was letztlich einer Intensivierung der innovationsorientierten Regionalpolitik in und im Umfeld der Mainmetropole zugute kommen soll. Datenbasis: sekundärstatistisches Material und eine Expertenbefragung. In Anlehnung an die klassische Sektorentheorie grenzt die Verf. nicht eindeutig zuzuordnende Wirtschaftsbranchen ab. Als relevante Determinanten für den tertiären Sektor werden Bevölkerung, Nachfrage, Innovationen, Arbeitsteilung und außenwirtschaftliche Entwicklung herangezogen, wobei jede Determinante einer weiteren Differenzierung unterliegt. Der quartäre Sektor wird durch die Hauptverwaltungen des Kredit- und Versicherungsgewerbes, der Industrie sowie der Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen charakterisiert. Am Schluß steht die Erkenntnis, daß Frankfurt aufgrund seines hochgradigen Dienstleistungssektors für eine künftige Konzentrierung sog. Headquarterfunktionen prädestiniert zu sein scheint. - Schwarz

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Frankfurt/Main: (1984), 261 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Frankfurt/Main 1984)

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