Entwicklungsplan Kleingarten. Bestandsanalyse, Zielsetzungen, Planungsvorschläge.)

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1985

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SEBI: 86/3589-4

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Abstract

Der Garten in seiner Bedeutung für die Freizeit und Erholung steht in seiner Beliebtheit bei der Bevölkerung mit an erster Stelle. Die Häufigkeit und Intensität der Gartennutzung als Freizeitbeschäftigung nimmt unter den Freizeitaktivitäten eine Spitzenposition ein. Kleingartenanlagen sind aber auch öffentliche Grünanlagen und stehen somit zur allgemeinen Benutzung, z. B. Spazierengehen, Verweilen, Spielen usw. zur Verfügung. Um Kleingärten sinnvoll für die Bevölkerung nutzbar zu machen, ist daher eine möglichst günstige Zuordnung zu Gebieten mit verdichteter Bebauung und eine Einbindung in das gesamtstätische Freiflächensystem anzustreben. Dieser Teilentwicklungsplan der Stadt Wuppertal behandelt das Kleingartenwesen als einen wichtigen Bestandteil der Freiraumplanung. geh/difu

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Wuppertal: (1985), 64 S., Anh., Kt.; Tab.

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Stadtentwicklungsplanung Wuppertal

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