Weniger Schadstoffausstoß durch bessere Wärmedämmung.
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1986
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ZZ
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SEBI: Zs 2361-4
IRB: Z 758
BBR: Z 12a
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Zusammenfassung
Bei einem durchschnittlichen jährlichen Ölverbrauch (bezogen auf den heutigen Baubestand) von 25 l/qm Fläche betragen die Transmissionsverluste durch Außenwände, Decken und Dächer 40 %, falls Industriebauten und Kraftwerke nicht berücksichtigt werden. Durch Wärmedämmung kann der Heizölverbrauch je Quadratmeter Gebäudeaußenfläche drastisch gesenkt werden. Das Aufbringen einer 8-cm-Dämmschicht bringt z.B. eine Reduzierung von 15 l/qm auf 5 l/qm. Aber auch die umweltbelastende Schwefeldioxidemission kann durch Wärmedämmungsmaßnahmen stark verringert werden. Nach neuesten Schätzungen existieren etwa 5 Mrd. qm Gebäudehüllen, die ungedämmt oder unzureichend wärmegedämmt sind. (sb)
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Schlagwörter
Wärmedämmung , Isolierung , Energieeinsparung , Umweltschutz , Emission , Schwefeldioxid , Heizöl , Ölverbrauch , Privater Haushalt , Heizung , Schadstoff , Umweltpflege , Emission
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Umwelt.VDI, Düsseldorf (1986), Nr.2, S.137, Abb.
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Stichwörter
Wärmedämmung , Isolierung , Energieeinsparung , Umweltschutz , Emission , Schwefeldioxid , Heizöl , Ölverbrauch , Privater Haushalt , Heizung , Schadstoff , Umweltpflege , Emission