Über Einflüsse der Luftdämpfung auf die Ausbreitung des Verkehrslärms.
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1985
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Zusammenfassung
Die bisherigen Erfahrungen mit der Anwendung der Rechenverfahren der RVS 3.114 und der ÖAL 23 zur Berechnung der Ausbreitung des Verkehrslärms zeigen, dass in manchen einfachen Fällen Unstimmigkeiten auftreten. Seit einiger Zeit besteht bei Fachleuten die Vermutung, dass in den Richtlinien die Dämpfungseinflüsse nicht problemgerecht berücksichtigt werden. Es werden die theoretischen Grundlagen zur Berücksichtigung der Dämpfungseinflüsse für den Fall der Linienschallquelle Straße so entwickelt, dass die theoretischen Mängel der bisherigen Berechnungsverfahren überwunden werden können. Die empirischen Befunde der einschlägigen Literatur zum Bereich Luft- und Bodendämpfung werden den Ergebnissen von diesbezüglichen eigenen Messungen gegenübergestellt. Damit ist es möglich, erste Ansatzpunkte für eine verbesserte Berücksichtigung der Luft- und Bodendämpfung in den österreichischen Richtlinien aufzuzeigen. (-z-)
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Schlagwörter
Verkehrslärm , Schall , Straßenverkehr , Berechnungsverfahren , Lärmbekämpfung , Luft , Boden , Theorie , Messung , Richtlinie , Ausbreitung , Lärmemission , Einflussfaktor , Bewuchs , Lärmemission , Lärm
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ÖIAZ.Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift 130(1985), Nr.11, S.389-397, Abb., Tab., Lit.
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Stichwörter
Verkehrslärm , Schall , Straßenverkehr , Berechnungsverfahren , Lärmbekämpfung , Luft , Boden , Theorie , Messung , Richtlinie , Ausbreitung , Lärmemission , Einflussfaktor , Bewuchs , Lärmemission , Lärm