Aktuelle Schwerpunkte der Innsbrucker Wohnungspolitik und die sie langfristig bestimmenden Rahmenbedingungen.

Wallnoefer, Bruno
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1985

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IRB: Z 1029

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Seit dem Krieg herrschte in Innsbruck ein unverändert hoher Wohnungsbedarf, verursacht durch wechselnde Faktoren. Zur Zeit verfolgt die Gemeinde in ihrer Wohnbaupolitik eine Reurbanisierungsstrategie, bei der sie in drei Schwerpunkten engagiert ist. Es sind dies die Stadterneuerung, Stadtreparatur und Gebäudesanierung, die Stadtverdichtung durch Auffüllung von Lücken im Bauland und Aufstockung vorhandener Wohngebäude sowie eine maßvolle, differenzierte Stadterweiterung und Abrundung angerissener, aber noch nicht aufgefüllter Stadtteile. Der soziale Wohnungsneubau ist hier den gemeinnützigen Wohnungsunternehmen zugewiesen, während die Stadt die Sanierung und Aufstockung der in ihrem Besitz befindlichen Häuser abwickelt. (hg)

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In: Bau- und Bodenkorrespondenz(bbk), (1985), Nr.9, S.12-13, Abb.

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