Naturschutzrechtliche Anordnung. VG Regensburg, Beschl.v. 13.4.85 -RO 7 S 82 A.2223.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1985
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: Zs 3096-4
IRB: Z 902
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
IRB: Z 902
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Die Antragstellerin hat auf ihrem teilweise feuchten, schilfbestandenen Grundstück Raps und Erdbeeren angebaut. Die Naturschutzbehörde betreibt die Unterschutzstellung des seltenen Biotops, damit ist nur noch eine extensive Grünlandnutzung gestattet. Die Klägerin wendet sich gegen die Anordnung, den Raps ohne Maschineneinsatz mit der Sense zu entfernen. Das Gericht beurteilt die angesprochene Veränderungssperre und den sofortigen Vollzug als rechtmäßig, das die Fortführung der bisherigen Nutzung eine Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands erschwert hätte. Die Antragstellerin kann sich nicht auf die Landwirtschaftsklausel berufen, diese gilt nicht im Rahmen des besonderen Flächenschutzes. (cs)
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Natur und Landschaft, Stuttgart 60(1985), Nr.6, S.251-253